Dogs4Vets

Versehrte Veteranen und Hunde aus dem Tierschutz haben was gemeinsam....
Beide brauchen einander Schutz und Fürsorge.

Versehrte Veteranen und Tierschutzhunde teilen oft ähnliche Erfahrungen und Herausforderungen – insbesondere das Überwinden von Traumata, den Wunsch nach einem sicheren Zuhause und die Suche nach einem neuen Lebenssinn.

Hier ein paar Parallelen:

1. Trauma und Heilung – Viele Veteranen kämpfen mit körperlichen oder seelischen Wunden, genau wie Tierschutzhunde, die Misshandlung oder Vernachlässigung erlebt haben. Beide müssen lernen, Vertrauen zurückzugewinnen und sich an ein neues Leben anzupassen.

2. Zweite Chance – Sowohl Veteranen als auch gerettete Hunde stehen oft vor der Herausforderung, in ein ziviles oder neues Umfeld integriert zu werden. Sie brauchen Zeit, Geduld und Unterstützung, um wieder ihren Platz zu finden.

3. Loyalität und Kameradschaft – Hunde sind treue Begleiter, und viele Veteranen schätzen diese unerschütterliche Freundschaft. Speziell ausgebildete Therapie- oder Assistenzhunde helfen Veteranen mit PTBS oder körperlichen Einschränkungen und geben ihnen Struktur und emotionale Unterstützung.

4. Neue Aufgabe – Viele ehemalige Soldaten fühlen sich nach dem Dienst verloren, genauso wie Hunde, die ihren vorherigen „Zweck“ verloren haben (z. B. Kettenhunde, Straßenhunde). Zusammen können sie sich gegenseitig neuen Halt und einen Sinn im Leben geben.

5. Stille Verständigung – Traumatisierte Veteranen und Hunde kommunizieren oft nonverbal, durch Körpersprache und Emotionen. Diese Verbindung kann sehr heilsam sein, weil sie auf gegenseitigem Verständnis und Empathie basiert.

Deshalb gibt es viele Programme, die Veteranen und gerettete Hunde zusammenbringen – zum Wohle beider Seiten.

Daher empfehlen wir Euch die - Open Arms-Hunderettung

Wenn Ihr Interesse an einem Tier aus dem Tierschutz habt, dann nehme Kontakt mit uns auf und wir leiten es an die dafür richtige Stelle weiter.

2025

"Calle" 4 Jahre aus Rumänien

Foto:Privat